by WebEs beinhaltet:

• Design mit  CMS (Content Management-Systemen) wie Drupal, Typo3, Jacomo, Joomla, Jimdo, oder div. Baukasten-Systeme

• Texterstellung, Übersetzung

• Fotografie und Video

• Suchmaschinenoptimierung (SEO)
• Social Media Optimization (SMO)

Nach der Google Neuorientierung via  PINGUIN und PANDA im April 2012 gilt es wieder einmal ordentlich sich auf die Basics des echten ehrichen Suchmaschinen-Optimierens zu besinnen. Zurück zum Start? Ja und Nein! Auf gewisse Weise geht es weiter wie bisher - ohne zuviel Anstrengung in Überoptimierung zu stecken! Aktueller guter, einzigartigen Content, der Besucher anzieht und deren Interesse nicht nur oberflächlich weckt, wird langfristig gesehen wertvolle und beständige Links nach sich ziehen.

Für ökonomisch orientierten Website-Eignern ist die Optimierung der Internetpräsenz ihres Unternehmens das zentrales Anliegen, denn wer im www. gefunden werden will, kommt vor allem bei stark gesuchten Begriffen nicht ohne SEO, Search Engine Optimization, aus.

Effizientes Marketing via Internet ist gegeben, wenn die Website nach Eingabe eines oder mehrerer bestimmter keywords durch interessierte Kunden bei den gängigsten Suchmaschinen vorne mit dabei, also im Ranking unter den Top 10 noch besser Top 4, ist.  Da Google 85% des deutschsprachigen Anteils an Suchmaschinen-Frequentierung ausmacht ist mit SEO (Search Engine Optimization) vor allem die Optimierung für Google gemeint.

Es gibt - je nach Keywords, die abhängig von der Nachfrage mal einfacher mal schwerer in die Top 10 zu bringen sind - unterschiedliche Methoden der Suchmaschinenoptimierung, wobei die drei wichtigsten wie folgt lauten:

1. Content - umfangreichen, zusammenhängenden, schlüssigen, informativen,  sinnvollen, exklusiven Text erstellen

2. Links - kontinuierlicher Linktausch mit themenrelevanten Seiten im Rahmen von natürlichem Linkaufbau unter Beachtung dauerhafter Linkpartnerschaft

3. Webkataloge - Eintragen der Website in Verzeichnisse, Webkataloge, Artikelseiten

Die Suchmaschinenoptimierung ist wie die die laufende Aktualisierung der Inhalte mit Hilfe eines benutzerfreundlichen CMS ein Parameter, der  zum Erfolg einer Website beiträgt.

Warum CONTENT wichtig ist für SEO > Infografik

Wie funktioniert das Traffic-Prisma vom Traffic-Experten Tobias Knoof

Suchmaschinenoptimierung für Blogs - Blogger's Guide to SEO

QUELLE: wikipedia

Social Media Optimization (SMO) bezeichnet zum einen die Optimierung von Webseiten, damit diese leichter in Social-Media-Diensten (z.B. Weblogs, Social Networks, Social Bookmarks) aufgenommen werden. Zum Anderen wird der Begriff vor allem im Online Marketing synonym zu Social Media Marketing verwendet.

So liegt der Kerngedanke darin, Webseiten so zu gestalten und aufzubereiten, dass diese für den Nutzer besonders einfach mit Social Media Diensten interagiert. Dies schließt das Anbieten von RSS-Feeds genauso ein wie das Anbieten von Schaltflächen zur leichteren Aufnahme bei Social-Bookmarking-Diensten, oder das Bereitstellen von Quellcodes zur leichteren Einbindung der Inhalte in andere Webseiten.

Im Jahr 2010 revidierte Rohit Bhargava die Regeln und stellte in "5 neue Regeln der Social Media Optimization" eine verbesserte Version des Ursprungsartikels zur Verfügung.

Die Regeln lauten:

Erschaffe begeisternde Inhalte

Erstelle aktuelle Inhalte

Erstelle nachhaltige Inhalte, die Mehrwert bieten (z.B. Toplisten, Wissenswertes, Unterhaltendes)

Nutze eingängige Titelzeilen, die Aufmerksamkeit erregen.

Erleichtere das Teilen deiner Inhalte

Biete Buttons zum schnellen Speichern deiner Inhalte an. (Like-Button, Social Bookmarks)

Vergib gut beschreibende und relevante Tags, um Blogeinträge und Seiten in automatisch generierten Listen möglichst oft und möglichst weit oben zu positionieren.

Speichere deine Einträge als Erster bei Social Bookmarking Diensten, um Beschreibungen und initiale Tags selber vergeben zu können.

Belohne deine Nutzer

Schaffe Möglichkeiten zur Incentivierung (z.B. Badges)

Reagiere auf Fragen, gib Tipps und Hilfe

Teile deine Inhalte aktiv

Nutze selbst Social Media um deine Inhalte mit anderen zu teilen

Übermittle deinen Inhalt über alle technischen Wege (z.B. RSS, Ping-Dienste) Ermutige zum Mashup

Lass andere deine Inhalte einbinden.

Stelle deinen Inhalt als RSS-Feed bereit.